Was geschah bisher?
- 1976
- erster Auftritt mit 4 Musikern an zwei Gitarren und zwei Akkordeons, darunter Roman Henry Marczewski, Jürgen Müller, Bernd Wiemeyer
- ab 1977
- Straßenmusik in ganz Deutschland, von Hamburg bis zum Bodensee, Schwerpunktthema ist die strikte Ablehnung der Atomkraft,
Johannes Gerhards: Gitarre, Lutz Mertins: Geige, ergänzen die Gruppe)
- 1978
- Eva Weber (Geige) kommt dazu
- 1979
- LP "Trödel Jödel" erscheint im Trikont Verlag US 0060
MEK Bochum wird Preisträger Internationales demokratisches Lied bei Akzente Duisburg und muss einige Gerichtsverfahren wegen
"unerlaubter Sondernutzung von öffentlichen Straßen" über sich ergehen lassen. Die Themen werden vielfältiger: Haus- und
Platzbesetzungen, Luftverschmutzung, Polizeiübergriffe, alternative Lebensformen, etc. Der musikalische Stil entwickelt sich
zum unverstärkten (der Begriff unplugged war noch nicht erfunden) parodistischen Mix aus allen möglichen Musikrichtungen
- 1980
- Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum in dem Stück "Ahnsberch" von Jürgen Lodemann, Bernd Wiemeyer verlässt die Gruppe,
Dorothea Rieckesmann kommt mit ihrem Cello dazu, neben den Songs werden jetzt auch kurze Sketche gespielt
- 1981
- LP "eine kleine Militanzmusik" wieder bei Trikont US-85, Fernsehauftritte, u.a. bei Alfred Biolek, zwei weitere Sampler
"Schöner wohnen aber fix" und "Wo Recht zu Unrecht wird…" mit Stücken von MEK Bochum erscheinen
- 2004
- Erinnerungsauftritt bei den Festlichkeiten "25 Jahre Paco und Willi" in Herne
- 2011
- Wiederaufnahme der Zusammenarbeit, denn der Atomkurs der Bundesregierung erfordert besondere Maßnahmen: die unbefristete
Laufzeitverlängerung von MEK Bochum